Die Website dient als Rahmenwerk für eine Vielzahl an digitalen Angeboten.
Die Besucher*innen können an der Hörstation per Knopfdruck insgesamt zwölf Persönlichkeiten auswählen, über die Stoltze geschrieben hat und mit denen er zum Teil auch persönlich bekannt war.
Am Touchscreen können über 30 Texte bzw. Karikaturen aus Stoltzes Hauptwerk abgerufen werden.
Der Audioguide von jungen Menschen für junge Menschen.
Der Medientisch ist Teil eines multimedialen Vermittlungsangebots.
Das „onomatopoetische Kabinett“ beschäftigt sich mit Lautmalerei in Comics.
Mit dem Audiowalk „7 auf einen Streich“ erlebt der*die Benutzer*in eine Stadterkundung auf den Spuren der Brüder Grimm.
Im Audioguide führt der Schauspieler Florian Fitz die Besucher*innen in die geschichtlichen und kulturhistorischen Hintergründe des Mythos Faust ein – vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Mit der nativen App werden multimediale Touren durch die Sonder- und Sammlungsausstellungen des Historischen Museums der Pfalz angeboten.
Mit interaktiven Kursen können die Sprachkunstwerke des Dichters Friedrich Hölderlin erkundet werden.
Der Audioguide gibt Hintergrundinformationen und -geschichten sowie vertiefende Informationen.
Die Videostationen behandeln bestimmte Themen anschaulich und allgemeinverständlich.
Das vielfältige digitale Angebot umfasst ein Hoffmann-Karaoke, einen Multimedia-Point zur Nationalhymne mit Informationen und Quiz sowie Hörstationen mit Gedichten und Auszügen aus Hoffmanns Autobiografie.
Am „Pflanz-O-Mat“ können die Nutzer*innen zu Gärtner*innen werden und ein virtuelles Zwiebelfeld anlegen.
Die „Ambient Learning Spaces“ (ALS) des Museums beinhalten eine Infogrid-App (mit dem Smartphone im Raum) und eine Interactive Wall (ein großer Multi-Touch-Screen), die die Werke der Manns sowie den Mythos der Familie Mann interaktiv präsentieren.
In der Ausstellung können Besucher*innen sich über eine Hörstation die Sage zur Entstehung des Reinhardswalds anhören.
Verschiedene Experten geben in dem Videoguide Einblicke in Brechts Leben, Denken und Wirken.
Zwei Multimedia-Terminals vermitteln die Geschichte des lokalen Pfefferminzanbaus und die Praktiken.
Mit dem virtuellen „3-D-Rundgang“ erhalten die Nutzer*innen Informationen zu den Märchen der Brüder Grimm, ihren vielfältigen Präsentationen sowie zum Leben der Familie Grimm.
Die App „Grimm-Digital“ führt die Gäste des Museums zu verschiedenen Grimm-Orten in der Stadt.
Die Gäste sind Teilnehmer*innen einer Führung und werden von einem Gästeführer oder einer Gästeführerin (im Kostüm der Zeit um 1850) vom Museum aus zu bestimmten Orten geführt.
Die App macht aus stillen Bewohnern der Vitrinen bewegte Exponate.
Die museumseigenen YouTube-Kanäle beleuchten Karl May aus verschiedenen Perspektiven.
Ein Ausschnitt aus der Online-Lesung des Rheinsberger Stadtschreibers Ron Winkler gibt Einblicke in dessen Auseinandersetzung mit dem Ort Rheinsberg und der Gegenwart.
Die Medienstationen zeigen Interviews mit Sorben/Wenden zu Themen der sorbischen/wendischen Kultur.
Die Medienstation spielt 60 Musikstücke aus der ganzen Welt vor, die sich mit Remarque und seinen Ideen auseinandersetzen.
Das Museum bietet auf seiner Website eine virtuelle Präsentation der Ausstellung an.
Der Audioguide führt durch das Erich Kästner Museum und die Dresdner Neustadt, er verbindet somit das Museum mit seiner Umgebung.
Der Audioguide gibt vertiefende Einblicke in die Handwerksgeschichte und Herstellung von Bier.
Der mehrteilige Onlineworkshop „Forschung trifft Sammlung“ richtet sich an IKE-Akteur*innen im Sinne von Theaterinteressierten und Theaterforschenden und wurde bislang von Partnern in München (2020), Köln (2021) und Berlin (2022) ausgerichtet.
An der „virtuellen Orgel“ können Besucher*innen sich am Orgelspielen ausprobieren. Orgeln aus verschiedenen Jahrhunderten und Regionen können so „gespielt“ und ihre besonderen Klänge kennengelernt werden.
Mit „Bach interaktiv“ können die Nutzer*innen in verschiedenen Spielen und Levels ihr Gehör trainieren, das Fugenprinzip kennenlernen, die Instrumentierung eines Chorals verändern oder eine Zeichnung in Musik umwandeln.
Die digitalen Ausstellungen vermitteln Informationen zu verschiedenen Aspekten von Tanz.
Das Museum hat ein Medienkonzept für das gesamte Haus entwickelt.
In der Dauerausstellung „Wagner in Sachsen“ befinden sich inhaltlich strukturierte Hörstationen zu den Texten und Kompositionen Wagners.
In kurzen Videos vermitteln Museumsmitarbeiter*innen Leben, Werk und Wirken Wagners.
Das Museum teilt auf seinem YouTube-Kanal Schumann-Konzerte sowie vom kurbelbetriebenen Grammofon abgefilmte Musikstücke.
An der Medienstation sehen und hören die Besucher*innen die einzigartige rekonstruierte gotische Orgel (um 1350) während eines Jubiläumsfestes im Aachener Dom.
Das „Effektorium“ ist eine interaktive audiovisuelle Installation.
Die Nutzer*innen erhalte Einblicke in die Vielfalt der Glocken.
Die Nutzer*innen erhalten eine 360˚ Rundumsicht von Stiftskirche und Glockenmuseum.
Auf dem museumseigenen YouTube-Kanal werden die Geläute und Einzelglocken präsentiert.
Das Museumspersonal führt per Zoom durch die Dauerausstellung oder durch die Sonderausstellung.
Auf dem „Klavierklangmodell“ können die Besucher*innen die historischen Tasteninstrumente der Ausstellung mit ihren Klängen kennenlernen und auch selbst spielen.
In der digitalen Ausstellung erfahren die Nutzer*innen Näheres zu Leben und Wirken des ersten deutschen Komponisten von europäischem Rang, Heinrich Schütz.
Es gibt mehrere Medienstationen in der Dauerausstellung. Sie erläutern Schütz’ Leben und den historischen Kontext.
Die „Ton-Licht-Installation barocker Kirchenmusik“ zeigt Bachs Weihnachtsoratorium als Multimediashow.
Im „Narretarium“ bekommen die Besucher*innen mit der 360°-Projektion einen Rundum-Einblick in die unterschiedlichsten Bräuche der schwäbisch-alemannischen Fastnacht.
Regelmäßige Posts zum IKE sowie zu weiteren Museumsthemen werden auf Instagram präsentiert.
Der Audioguide führt durch das Museum sowie über den Bogenberg.
Auf einem Fernsehgerät wird in drei historischen Filmen die Holzkirchener Wallfahrt und ihre Rezeption behandelt.
„Stadtlabor digital“ dokumentiert die Stadt mithilfe der Beiträge von Frankfurter*innen.
Die Medienstation behandelt die Kulturgeschichte des Weins und des Weinanbaus und erläutert lokale, regionale und globale Zusammenhänge.
Der „Virtuelle Museumsguide“ begleitet die Besucher*innen durch die Ausstellung.
Die „360° Bundesliga Show“ zeigt eine emotionale Zeitreise durch sechs Jahrzehnte Fußball.
Bei der Medienstation erhalten die Besucher*innen einen ersten Einblick in die fünfte Jahreszeit.
Der Audio-Guide in Form einer Smartphone-App vermittelt den Besucher*innen zu den ausgestellten Exponaten weitere Informationen wie gesprochenen Text, Bilder und Videos.
Die Besucher*innen sehen mithilfe einer VR-Brille eine Rekonstruktion der Synagoge aus dem Jahre 1836.
Auf der Website „Elf Geheimnisse“ präsentiert das Museum eine digitale Ausstellung über die elf Geheimnisse der Narrenakademie.
Besucher*innen werden mit dem Medienguide durch die Ausstellung geführt und erhalten so vertiefende Einblicke in die Rituale der ostfriesischen Teezeremonie und deren Geschichte.
Lauschen macht schlau: Der Audioguide zur Ausstellung behandelt die spezifischen historischen Hintergründe der Jagd in Deutschland und deren Weiterbestehen bis heute.
In einer filmischen Großprojektion werden die Schritte zum Abfeuern eines sächsischen Feldgeschützes durch Akteure aus dem Reenactment-Bereich gezeigt.
Während der Brutsaison können die Nutzer*innen ein Meisenpaar bei der Brut und Aufzucht ihrer Jungen beobachten.
Die Multimediashow nimmt die Besucher*innen mit auf eine Zeitreise und zeigt die Veränderung der Landschaft durch den Menschen.
Die „360°-Rundgänge“ durch die Ausstellungen des Museums geben Einblicke in verschiedene Traditionen der Keramikherstellung.
In einer Reihe von acht kurzen Filmen werden Einblicke in die Restaurierung des Domeier-Porträts gegeben.
Das „begehbare Museum“ ist ein Rund-um-Konzept.
Drei Medienstationen erläutern in der Dauerausstellung verschiedene Aspekte des Bäckereiwesens.
Die Hörstation erzählt aus der Sicht eines Köhlers über das Leben und die Arbeit.
Die zwei Videostationen zeigen drei Videos zu den traditionellen Prozessen beim Herstellen von Westerwälder Keramikprodukten sowie Keramik im Hightech-Bereich.
Das Museum präsentiert auf seinem Instagram-Kanal verschiedene Traditionen der Textilherstellung weltweit.
In kurzen Filmen werden Techniken der Flachsverarbeitung und Textilherstellung erklärt.
Über einen Twitch-Kanal stellt das Museum Produktionstechniken mechanischer Musikinstrumente vor und diskutiert sie mit dem Publikum.
Der „Breadcast“ ist ein Wissens-Podcast.
Im Podcast werden ausgewählte Schmuckkünstler*innen und ihr Schaffen vorgestellt.
In der Videostation wird ein Film über den Abbau des Salzes im Salzbergwerk gezeigt.
Die Museums-App bietet in verschiedenen Rundgängen Informationen zur Hutherstellung, -benutzung und zu Hutmoden.
Das Tutorial lädt ein, Porzellan selbst zu gießen und zu modellieren.
In der Online-Sammlung erhalten die Nutzer*innen Einblicke in die Herstellung der Terra Sigillata und ihre Geschichte.
An der Medienstation können sich Besucher*innen Filme über die Textilherstellung ansehen.
In der Medienstation werden der Aufbau und die Herstellung verschiedener Akkordeontypen sowie die historischen Hintergründe erläutert.
Mit der VR-Station werden mittelalterliche Bergwerke erlebbar.
Die Medienstation erläutert auf einem Touchscreen Arbeitsschritte, Materialien und Werkzeuge für die Herstellung von Blockflöten.
Die Sammlung des Museums ist über die Web-Datenbank „museum-digital“ verfügbar.
Auf dem museumseigenen YouTube-Kanal erhalten die Nutzer*innen u. a. Einblicke in die traditionelle Kalkherstellung.
Die Webseite „Glasmalerei“ gibt Einblicke in diese Kunstform und ihre vielfältigen Facetten.
Der Rundgang führt durch zehn Stationen im Museum und im Stadion.
Im „Museums-Blog“ werden regelmäßig Videos, Podcasts und schriftliche Beiträge zur Duisburger Stadtgeschichte veröffentlicht.
Die Augmented-Reality-Anwendung „mega!lith 3D“ behandelt Technologie- und Wissenstransfer anhand der Tradition der Großsteingräber.
Die Anwendung „TREFFPUNKT KNEIPE. Hammer Lokalgeschichten“ bietet kulturgeschichtliches Wissen zum Thema Kneipe.
Der Audio-Walk bietet eine Rundtour durch Cottbus zum zukünftigen Cottbuser Ostsee und wieder zurück.